Ich war aus dem Schloss hinaus gelaufen und konnte dann auch die Tränen nicht zurück halten. Mein Weg führte mich zu dem Platz auf den Platz auf dem der große Brunnen stand.
Noch immer weinend ließ ich mich auf den Rand des Brunnens sinken und zog meine Beine an meinen Körper und legte meine Arme um die Knie. Mein Kopf betete ich dann auf meinen Armen und weinte. Warum mich das so verletzte wusste ich nicht. Obwohl ich ihn kaum kannte hatte es mich so verletzt das ich mich jetzt mehr als nur mies fühlte.

Ich lies meinen Kopf weiter gesenkt auch als ich bemerkt hatte das er sich zu mir gesetzt hatte. Seine Worte hörte ich und nickte dann nur leicht weil meine Stimme brechen würde. Er hob mein Kinn an und ich konnte seinem Blick dann nicht mehr ausweichen er küsste mich auf die wange und ich schloss meine Augen. Seine Worte überraschten mich aber ich wusste auch nicht ob er das wirklich ernst meinte. Dann senkte ich meinen Blick wieder leicht. Bevor ich dann noch irgendwie reagieren konnte ging er schon zurück ins Schloss. Ich selbst blieb noch lange dort sitzen und versuchte mir darüber klar zu werden was ich nun tun sollte ider eher was ich wollte.
Erst als es schon spät abends war und der Platz bereits leer war stand ich dann auf und ging zu ihm zurück.