"Gut", sagte ich nur und sah ihr leichtes grinsen. Kuschelte weiter mit ihr und genoß die zweisamkeit bin ihr sehr. "Wie du meinst", lächelte sie weiterhin an, bemerkte ihr leichtes schmunzeln und wie sie mir dann einen Arm umlegte. Spürte wie sie sich dann richtig an mich ankuschelt und zog sie nun enger an mich herran. Merkte wie sie an meiner Brust ihren Kopf schüttelte und ich vernahm ihre Worte. Zog dann eine Augenbraue hoch und schmunzelte wieder leicht bei ihren nächsten Worte. "Tja ich kann dir später einen besorgen Sophia", lächelte wieder und merkte wie sie auf meiner Brust etwas malte sowie ein Herz zwischen durch, was mich aber nicht störte.

Ich beobachtete im Augenwinkel wie sie ihre Augen schloss und wie sie wohl meine nähe genoß. Spürte wie ihre Hand ruhig auf meiner Brust lag. Merkte dann aber wie sie ihren Kopf in meiner Halsbeuge vergrub und spürte ihren warmen Atmen. Genoß wie sie ihre nähe und spürte wie sie nach einer weile anfing meinen Hals zu küssen und ich konnte nicht anders, ich schloss meine Augen und ließ sie ruhig machen. Hörte dann ihr leises seufzten und merkte wie ihre Kopf wie er still lag an meiner Halsbeuge. Hörte dann ihre frage und seufzte leise. "Ich weiß nicht Sophia .....", sagte ich nur und hoffte das sie es verstehen würde.

Merkte wie sie nix dazu sagen konnte und spürte wie sie ihre Sachen zusammen suchte. Ich wusste das es weh tat aber das war halt die Wahrheit und beobachtete wie sie sich schnell anzog. Bevor ich noch was sagen konnte war sie auch schon aus mein Zimmer verschwunden. Stand dann ebenfalls auf und suchte meine Klamotten zusammen. Zog mich Blitzschnell an und folgte ihr. Denn ich wollte sie nicht gehen lassen, denn dafür bedeutete sie mir zu viel und bevor Heidi sie wieder in die Hände bekam wollte ich sie lieber bei mir haben.

Ich kam wieder in mein Gemach rein und knallte die Tür hinter mir zu. Wusste jetzt schon das ich mein Leben mit ihr teilen wollte sowie das ich sie an meiner Seite haben wollte aber ich hatte scheiße gebaut mit dem Satz denn ich ihr gesagt hatte. Strich mir durchs Gesicht und hoffte nur nachdem ich bei ihr war am Brunnen, ihr meine Liebe gestanden hatte das sie zu mir zurück kommen würde, denn ich konnte mir kein Leben mehr ohne sich vorstellen jetzt. Setzte mich in meinen Sessel rein und hoffte nur noch das sie kommen würde.

Ich hatte immer noch Angst gehabt das Sophia nicht zurück kam. Aber dann hörte ich ein klopften ander meiner Tür und witterte auch schon Sophia. Als dann die Tür aufging und ich sah sie am Türrahmen stehen und lächelte ich leicht. "Sophia?", fragte ich leise und hielt ihr meine Hand hin. "Bitte komm zu mir Sophia", nuschelte ich leise denn meine sehnsucht war groß nach ihr gewessen.

Hörte wie ihr Herz schnell schlug und ich lächelte noch etwas breiter. Beobachtete wie sie dann doch zu mir rüber kam und ich spürte ihre Hand in meiner. Merkte wie sie mir ihre Arm umschling und sie an mich drückte. "Nein es muss dir nicht leid tuen ... Ich hätte mich besser ausdrücken sollen Sophia", sah wie in ihren Augen wieder tränen sammelten und sie dann anfing zu weinen. Wischte ihr die Tränen weg und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn drauf. "Bitte verlass mich nicht Sophia", nuschelte ich leise.

Beobachtete wie sie leicht den Kopf schüttelte und ich vernahm ihre Worte. Sah wie sie ihre Augen schloss als ich sie auf der Stirn küsste und ich liebte sie mehr als mein eigenes Vampir leben. "Nein du musst uns nicht verlassen Sophia, denn ich liebe dich vom ganzen Herzen", sagte ich leise und erwiederte ihren Kuss nur allzu gerne. Wir schauten uns in die Augen und ich lächelte glücklich als ich ihre Liebeserklärung hörte. "Du machst mich gerade zum glücklisten Vampir der ganzen Welt Sophia", nuschelte ich leise und zog sie auf mein Schoß drauf. Legte meine Arme um ihre Hüfte und küsste sie leidenschaftlich.

"Vielleicht haben sie was dagegen aber wir müssen uns halt überraschen lassen Soapia", nuschelte ich nur denn ich wusste wie die Meister darauf reagieren würden. Auch für mich wäre das schlimmste ohne sie leben zu müssen aber ich glaubte fest daran das die Meister er erlauben würden. Lächelte zurück und merkte wie er sich bereitwillihg auf mein Schoß ziehen ließ. Küsste sie dann weiter und wanderte mit meiner Hand ünter ihr Shirt und streichelte ihr über den Rücken.