"Uns bleibt wohl nichts anderes übrig bleiben oder. Darf ich bei dir bleiben bis sie sich entschieden haben?" Ich sah ihn an meine Hand lag an seiner Brust. Seine Küsse erwiderte ich und legte meine Hand an seinen Nacken und zog sein Gesicht noch näher zu mir. Seine Berührungen auf meiner Haut ließ eine leichte Gänsehaut über meinen Körper wandern. Ein leises wohliges seufzen entwich mir weil ich seine Berührungen sehr genoß. Auf seinem Schoß drehte ich mich dann so das ein bein links und das andere rechts von seinen war und ich ihm direkt ins Gesicht sehen konnte. Auf seinem Schoß rutschte ich so weit es geht nach vorne und legte meine arme um seinen Nacken und begann ihn wieder zu küssen.

Lächelnd sah ich ihn an "Das freut mich, ich möchte nämlich noch bei dir bleiben." Eine weile küsste ich ihn dann einfach nur und sah ihn dann an. "Mich wirst du so schnell jetzt nicht mehr los ich hoffe das ist dir klar?" Fragend sah ich ihn dann an. Die Vorstellung war einfach nur schrecklich von ihm getrennt zu sein. Kurz küsste ich ihn dann wieder und strich sanft über seine Wange eigentlich wäre ich ja gern weiter gegangen aber ich wollte nicht rüber kommen als würde ich nur das eine wollen. Dann lehnte ich mich leicht zurück und sah ihn an. "Was machen wir jetzt ?"

Etwas grinste ich ihn an "Ich kann auch gehen wenn dir das lieber ist." Auch wenn ich sagte das ich ja gehen konnte machte ich keine anstalten von seinem Schoß herunter zu gehen das hatte ich auch nicht vor. Nicht so schnell jedenfalls.
"Und was wenn es doch anders kommen würde? Willst du mich dann in deinem Zimmer einschließen." Lachend umarmte ich ihn dann leicht. "Ok das find ich grad nicht schlecht." Die Worte sagte ich zwischen mehreren küssen. Dann jedoch konzentrierte ich mich nur noch darauf ihn zu küssen damit hätte ich den ganzen Tag verbringen können. Meine Lippen wanderten dann über seine Wange zu seinem Kiefer und von dort zu seinem Hals und begannen ihn dort zu liebkosen

"Ich hatte nicht wirklich vor zu gehen." Ich schmiegte meinen Körper an ihn als er seine Arme um mich legte.
Nachdenklich sah ich ihn nach seinen Worten an. Mit beidem konnte ich eigentlich gut Leben so lang er da war. "Hmm von dir lass ich mich gern einschließen wenn du mit in dem Zimmer bleibst."Kichernd sah ich ihn dann an.
Meine Lippen verweilten an seinem Hals und ich begann dann auch leicht an seiner Haut am Hals zu knabbern. "Felix...." Dann sprach ich nicht mehr weiter sondern drückte ihn nach hinten auf sein Bett und meine Hände wanderten unter sein Hemd.

Ich lächelte ihn glücklich an als ich seine Worte hörte, denn ich hatte auch nicht vor zu gehen. Alles was ich noch wollte, war bei ihm zu sein. Ihm so nahe sein zu können liebte ich einfach. Es war ein tolles Gefühl zu sehen das er auf mich ebenso reagierte wie ich auf ihn. Sein Hemd schob ich dann hoch ohne es ihm auszuziehen und küsste seinen Oberkörper. Meine Zunge ließ ich dann leicht seine Brustwarzen umspielen, ehe ich von seinem Oberkörper abließ um ihn wieder zu küssen.